Autorenname: michael behrens

Mittwoch, 12. Juni 2024, Politik, Bundestag: Selenski da, AfD und BSW nicht.

Ich dachte ich schaue nicht richtig. Während der Selenski-Rede zeigen die Bilder leere Sitzplätze dort, wo die AfDler hätten sitzen müssen. Die Erklärung der AfD habe ich mir gar nicht erst durchgelesen. Ich kann mir das schon denken: Kriegspräsident, Kriegstreiber, nicht legitmiert, nicht verhandlungswillig, Handlager der USA. Alle diese inhaltlichen Argumente zählen nicht. Hier geht […]

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Dienstag, 11. Juni 2024, Antipatriarchischer Kommentar: Der toxisch mänliche Bildschirm auf ihrem Tisch.

Ich musste den Artikel in der Wirtschaftswoche ungefähr fünfmal durchlesen, um mir ein Urteil zu erlauben, wie man ihn verstehen soll: Als Schmähschrift gegen patriarchische Männer, oder als Seitenhieb gegen den allgegenwärtigen Feminismus, der in jedem Schräubchen die toxische Männlichkeit sieht? Ich kam mit mir überein, die Sache als Satire zu bewerten, also eher als

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Montag, 10. Juni 2024, Finanzbetrug per SMS, oder per Mail

Ich habe der PNP (Passauer Neue Presse) vor ein paar Wochen erlaubt, mir Push-Nachrichten auf den Laptop zu schicken. Seitdem bekomme ich davon 15 am Tag. Die meisten klicke ich wegen Desinteresse weg. Bei Internetbetrug bin ich aber hellhörig. Und so lautete die Nachricht, dass Anfang Juni Unbekannte die Daten eines 62-jährigen Eggenfeldeners ausgespäht und

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Sonntag, 09. Juni 2024, Europa-Wahl: Desaster für die Sozis und die Grünen.

Die SPD (14%) ist hinter die AfD (16,2%) zurückgefallen, obwohl man in Sachen AfD Wahlkampfhilfe von den Linken, den Grünen, der CDU/CSU, der FDP und vor allem den offiziellen Medien bekommen hat. Dazu kamen die Skandale um Krah und Bystron. Die AfD hat natürlich noch viel mehr schräge Vögel, die Deutschland eher nicht weiterhelfen. Die

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Freitag, 07. Juni 2024, Außenpolitik: Abschiebungen nach Afghanistan?

Nach dem Mord an dem Polizisten Rouven Laur in Mannheim ist die Debatte darüber entbrannt, ob man Straftäter nach Afghanistan abschieben sollte, oder nicht. Bei der Recherche dazu stieß ich auf ein recht frisches Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 11. April 2024. Hintergrund war folgende Schlagzeile eines regierungskritischen Internetportals unter Leitung von Julius Reichelt aus dem

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Donnerstag, 06. Juni 2024, Mannheim: Relativierung oder Instrumentalisierung?

„Wir unterscheiden zwischen Muslimen, die zu uns gehören, und Islamisten, die wir mit aller Härte bekämpfen.“ Ich bin mir nicht sicher, wen unsere Innenminister meint, wenn sie von „wir“ spricht. Mich kann sie damit nicht meinen. Ich verfüge nicht über die Fähigkeit, Muslime von Islamisten zu unterscheiden. Es wäre also schön gewesen, wenn sie uns

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Dienstag, 04. Juni 2024: Hochwasser: Machen Sie sich auf die Suche nach Ihren Versicherungsdokumenten!

Die ARD-Tagesschau habe ich mir lange nicht mehr angeschaut. Angesichts der Hochwasserschäden riet heute jemand den betroffenen Menschen, sich „auf die Suche nach ihren Versicherungsdokumenten“ zu machen. Ich frage mich, in welchem Zeitalter sich die ARD bewegt. Im digitalen Zeitalter jedenfalls nicht. Ich erkläre hier mal kurz, wie ich mich auf die Suche nach Versicherungsdokumenten

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Montag, 03. Juni 2024, Politik, München: Der Feminismus ist tot.

Die Stadt München schafft am Viktualienmarkt die Damentoiletten ab. Unter anderem stelle es für Männer eine unakzeptable Ungleichbehandlung dar, dass es in der Männertoilette keine Wickeltische gibt.  Wenn man sich dazu den kritischen Emma-Artikel durchliest, kann man zu keinem anderen Ergebnis kommen, als dass der Feminismus mausetot ist. Untergegangen im Transgender-Lobbyismus. Einkassiert. Aus. Vorbei. Und

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