Da stellt sich die Oldenburger Zeitung aber eine wirklich entscheidende Frage. Könnte mit dem Täter, der einfach sechs Menschen überfährt und 200 weitere Menschen verletzt, eventuell psychisch irgendetwas nicht stimmen? Das wäre ja kaum zu glauben und zweifelsfrei die Erkenntnis des Jahres. Wenn sie sich überhaupt bewahrheitet. Man weiß es nicht genau. Es könnte “womöglich” auch anders sein. Nach über 100 negativen Erfahrungen mit unserem Rechtsstaat könnte der Täter nach Lesart des deutschen Rechtsstaates ja auch die ganze Zeit bei völlig klarem Verstand gewesen sein.
Und wie wir schon wussten, lässt sich der Täter keiner Kategorie zu ordnen. Ein Araber überfährt auf einem christlichen Weihnachtsmarkt in Deutschland sechs Menschen. Ich würde ihn folglich der Kategorie “Mörder” zuordnen. Unser Rechtsstaat könne aber auch zu der Erkenntnis kommen, dass er schuldunfähig ist. Das wird er uns aber erst nach der Wahl mitteilen. Läuft auf Gabersee hinaus. Statt in der JVA Insassen zu behandeln, kann er dann andere psychisch Beeinträchtigte beraten.
Der Staat macht sich gegenüber seinen Bürgern immer unglaubwürdiger. Es wird somit nicht verwunderlich sein, dass der Souverän bei der Bundestagswahl im Februar im stillen Abstimmungskämmerlein ganz anders reagiert, als sich das die Main-Stream-Medien, der links-rot-grüne Komplex, die NGOs, die linken Hochschulen und die Migrations- und die Genderindustrie vorstellen.
Man müsste der Oldenburger Zeitung eigentlich vorwerfen, auf ihrer Homepage einen völlig faktenleeren Bericht eingestellt zu haben. Aber der Aufwand war begrenzt. Man hat einfach den Bericht der Nachrichtenagentur dts übernommen, was per se auch keine Schande ist. Man müsste dann aber wenigstens einen Kommentar druntersetzen, um die Sache für den Leser wirklich zu einem Leseerlebnis werden zu lassen, so nach dem Motto: Unser Kolumnist xyz hat sich zu dem Fall folgende Gedanken gemacht: Text
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