Freitag, 08. März 2024, Aktionstag gegen frauenfeindliche Hetze

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/razzia-durchsuchung-frauen-hetze-internet-polizei-100.html

Warum muss es einen medienwirksamen Aktionstag geben. Muss es nicht ein ständiger Prozess sein, gegen Hetze im Netz vorzugehen? Holger Münch, der Präsident des Bundeskriminalamtes führt aus, dass man in die Räume des Hasses gehe, Täter und Taten feststelle und die Täter aus der Anonymität hole.

Anonymes Posten ist tatsächlich eine großes Problem. Deswegen poste ich in den sozialen Medien nichts. Stattdessen habe ich meine Homepage mit Impressum. Meine Meinungen sind klar. Meine Identität ist klar Eine Razzia bei mir zu Hause hätte irgendwie keinen Sinn, und wenn doch, wäre es nichts weiter als eine Repressalie bzw. eine Einschüchterung. Alles beschlagnahmen, was nach Kommunikatiosmittel ausschaut. Tatsächlich beginne ich aber, mich mit Fachbegriffen auseinanderzusetzen: Digitale Hasskriminalität und Volksverhetzung im Vergleich zu einer Formalbeleidigung bzw. einer Schmähung, einer Verunglimpfung, übler Nachrede oder einer Herabwürdigung. Schutz der Wohnung, Verhältnismäßigkeit, Überspitzte Äußerungen. Einzel-Zitate versus Kontext.


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