Donnerstag, 29. Februar 2024, Deutschland ist verloren

@missgermany

STATEMENT – MISS GERMANY 2024 👇 Leute, lasst uns in den Kommentaren mal zeigen, dass wir Vielfalt können und feiern: Schreibt in die Kommentare, welche Wurzeln ihr habt – egal, ob deutsch, persisch, portugiesisch, kroatisch, japanisch, nigerianisch, südafrikanisch, australisch, brasilianisch, oder was auch sonst. Her mit euch! 🙌 Es sind nur wenige, die Hass verbreiten – aber sie brüllen laut. Also lasst uns lauter sein und sie mit Liebe übertönen ❤️ Kleiner Reminder: Hass ist keine Meinung.

♬ Originalton – Miss Germany

Miss-Wahlen haben mich noch nie interessiert. Es gibt ja auch weltweit viel zu viele davon. Es ist wie beim Fußball, wo ich mich ab und an bei der Einschätzung ertappe, dass die Sportschau nicht mehr das wichtigste Event am Samstag ist. Ich verpasse schon mal ein Champions-League-Spiel der Bayern, ohne mich hinterher zu ärgern.

Auch die Miss-Germany-Wahl wäre somit spur- und emotionslos an mir vorbeigegangen, wenn ich nicht so nebenbei gelesen hätte, dass es auf Schönheit mittlerweile gar nicht mehr ankommt, sondern auf die Persönlichkeit als Ganzes. Und so ist diesmal eine 39-jährige Miss Germany geworden, die uns im Netz direkt auf ihre Anti-Hass-und-Hetze-Reise mitnehmen möchte.

Die gerade zu Ende gegangen Berlinale war mir schon zu stark politisiert. Ich hatte mich letztens über die Eröffnungsveranstaltung der Berlinale gewundert. Die Abschlussveranstaltung muss aber noch schlimmer gewesen sein, woraufhin es sogar Rücktrittsforderungen gegen die Kultusstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis90/Grüne) gegeben hat, weil dem Hass gegen Israel dann doch zu stark das Wort geredet wurde. Der Hass auf Israel aus der linken Ecke lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Habe ich schon immer gesagt.

Bei der Miss-Wahl können wir noch froh sein, dass die Dame eine echte biologische Frau ist. In Portugal und den Niederlanden hat jeweils eine Transfrau gewonnen. Und was soll ich sagen? Ich hätte ohne die Kommentare nicht bemerkt, dass in dem Video Männer posieren. Wie verträgt sich das mit dem um sich greifenden Feminismus? Eigentlich gar nicht. Den Feminismus scheint man in Portugal und den Niederlanden schon wieder überwunden zu haben. Mehr noch. Das Pendel schlägt stark und ungerecht in die andere Richtung aus. Unterdrückung von Frauen. Oder wie soll man das nennen, wenn Männer den Platz von Frauen einnehmen und fröhlich vom Platz an der Sonne aus die Frauenbewegungen grüßen? In diesem Detail hat die feministische Außenpolitik von Frau Baerbock nicht funktioniert.

In Neumarkt-Sankt Veit funktioniert die links-woke Regenbogenpolitik scheinbar aber auch nicht. Mit viel Aufwand wurde die Bank hergestellt, und dann das. Man möchte glauben, dass sich Neumarkts Schmierfinken nichts dabei gedacht haben. Auffällig ist aber auch, dass am Hubensteinerplatz noch mehr Bänke stehen. Wäre es rein ums Beschmieren gegangen, dann wäre die Wirkung und die Beachtung auf der grünen Pariser Bank größer gewesen, weil die auch näher am Durchgangsweg steht. Wände gäbe es auch genug. Wie dem auch sei, ich bleibe dabei, dass die Bänke auf dem Stadtplatz besser aufgehoben wären. Im Grau und Grau des Stadtplatzes wäre die Regenbogenbank ein schöner Farbtupfer.

Was soll man sonst noch zur Situation in Deutschland sagen? In Deutschland wird beschmiert, beschädigt, zerstört, eingebrochen, gemessert, vergewaltigt, missbraucht, erschossen, ermordet, betrogen, gelogen, diffarmiert, beleidigt, gedroht, gemobbt, geschnüffelt, geraucht, gesoffen, getrickst, Geld gewaschen, das Finanzamt ärmer gemacht und demnächst Cannabis konsumiert. Die schönen Zeiten sind in Deutschland vorbei. Im besten Deutschland aller Zeiten lebt allenfalls noch unser Bundespräsident.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen