In Prozentsätzen sieht man den Anteil der islamischen Bevölkerung an der Gesamteinwohnerzahl. Gecheckt habe ich die kleine Tabelle nicht. Ich nehme es einfach als „wahr“ hin. Der geneigte Leser kann durch Recherche gern die Prozentsätze geradebiegen. Das Gesamtbild bleibt sicherlich stimmig. Es ist somit keine Frage mehr, ob England die erste islamische Regierung in Westeuropa haben wird, sondern wann. Bestimmte Regeln des Islams werden bereits integriert. Beispiel: Scharia-Banking. Oder Rechtsprechung: https://rp-online.de/politik/ausland/scharia-justiz-erobert-grossbritannien_aid-13890975. Diese Tendenzen zu Parallelgesellschaften gibt es auch in Deutschland. Wie sagte KGE (Grüne) in 11/2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“. Die Vorhersage ist eingetroffen. Pluspunkt für sie. Inwiefern sie in den letzten acht Jahren gefreut hat bzw. noch freut, weiß ich nicht. Ich glaube: Ja, sie freut sich weiterhin.
Zurück zu England: Man könnte die Frage, wann England rein rechnerisch durch eine islamische Regierung übernommen werden könnte, ganz einfach mit dem Rechenschieber beantworten. Das ist das Ding, das mir Mathe-Lehrer Feldmann in der 7. Klasse näherbringen wollte. Ich habe das aber nicht akzeptieren wollen, weil wir damals schon einen West-Taschenrechner TI30 (das obere Modell im Wikipedia-Link) von Texas Instruments zu Hause in der Schublade liegen hatten. Entsprechend mäßig war mit einem Dreier und zwei Fünfern der Start in das Schuljahr. Und der Fünfer war damals – wohlgemerkt – die schlechteste aller Zensuren. Lief nicht so gut an, damals. Das besserte sich aber dann zusehends. Ich kann die Formeln für die vier Winkelfunktionen (sinus, cosinus, tangens, cotangens) im rechtwinkligen Dreieck heute noch auswendig aufsagen. Die Herleitung des „Satz des Pythagoras“ gelingt zu jeder Tag- und Nachtzeit.
Es gab damals übrigens zwei Arten von Rechenschiebern. Den billigen aus Plastik und den aus Metall. Ich hatte natürlich den besseren aus Metall.