Montag, 12. Februar 2024: Nachwahl in Berlin: Dessen Brot ich ess…

…dessen Lied ich sing. Anders ist das gestrige Wahlergebnis, das wie folgt ausschaut, nicht zu erklären:

CDU: 17,2%
LInke 11,5%
SPD: 22,2%
Grüne: 22,0%
AfD: 9,4%
FDP: 8,1%
Andere: 9,4%

Offensichtlich haben es die Grünen und die Sozis geschafft, ihre NGOs, die Institute, die Faktenchecker, die Beamten, die Gender-Study-Studenten, deren Professoren, die Antifa, ihre Symphatisanten, die Trans-Aktivisten und ihr gesamtes Klientel derart gut zu versorgen und mit Geld zuzuschütten, dass die sich alle vergnügt zurücklehnen und sich an der Wahlurne dankbar zeigen. Sie können und wollen sich links-grüne Politik leisten. Das historisch einzigartiges Experiment, eine ‚monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln‘ (Yascha Mounk, Politologe, Interview Spiegelausgabe 40/2015), kann aus deren Sicht weitergehen. In das Deutsch einer oberbayerischen Kleinstadt übertragen, heißt das so viel wie: Experimentelle Inklusion Afrikas und des Nahen Ostens, ohne dass das Experiment beendet werden soll. Das links-woke Schlagwort dafür heißt: Vielfalt.

Und schon bin ich wieder bei einem älteren Dokument gelandet, diesmal aus 2018. Es beschrieb schon damals sehr gut die Zustände, die heute Realität sind. Ich würde gern einige Passagen übernehmen, was aber gar nicht notwendig ist. Einfach selbst lesen, auch gerne zweimal. Willkommen, du hoffnungsfrohe deutsche Zukunft.

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