Freitag, 12. September 2025, Islam: Islamkritische Forschung auf dem Rückzug.

Mit der Abwicklung des Forschungszentrums „Globaler Islam“ innerhalb der Goethe-Universität Frankfurt verlieren wir eine der wenigen noch lauten Stimmen, die vor der Islamisierung des Westens warnen. Die Ethnologin Susanne Schröter als die ehemalige Leiterin führt aus, dass die Muslim-Brüderschaft in vielen arabischen Staaten aus gutem Grund verboten sei, nicht aber in Deutschland. Grund sei eine grenzenlose Naivität unserer Politiker.

Unbequeme Wahrheiten seien in Deutschland nicht mehr erwünscht. Der Westen sei dem organisierten Treiben islamistischer Kräfte mehr oder weniger hilflos ausgeliefert. Die Allianz zwischen islamistischen Akteuren und linken Kreisen in Universitäten, Kultur und Politik sei unheilvoll für unser Land und unsere Demokratie. Wir hätten einen hochgradig gewalttätigen islamistischen Komplex, der Allianzen mit Linken und NGOs einginge, mit Einfluss auf die mediale Darstellung. Die sei ein Drama für unsere Gesellschaft. Bei der Politik käme von diesen Erkenntnissen faktisch nichts an. Die propagierte wehrhafte Demokratie sei wehrlos.

Das Anschauen des Interviews ist Pflicht. Es sind nur 17 Minuten, die aber heilsam sind für alle, die den Islam zur Religion des Friedens verklären.

Sprechen nicht gerade jene Akteure am öftesten über Demokratie, die am islamfreundlichsten agieren? Sie wollen den Widerspruch in ihren Überlegungen einfach nicht erkennen. Überall in der Welt ist der Einäugige der König unter den Blinden. Nur in Deutschland wird ein Sehender belächelt und ausgegrenzt. Dazu fällt mir nur Berthold Brecht ein:


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