Sonntag, 06. Juli 2025, Queer-Community: Lustiger wird es heute nicht mehr.

Exakt an diesen zwei Personen lässt sich die ganze Abartigkeit der linken Gesetzgebung und Trans-Bewegung festmachen, die sich über Gebühr ins Rampenlicht stellt. Laut X – ja, X kann manchmal auch eine lustige Plattform sein – handelt es sich um die zwei schönsten Frauen der Welt: Georgine Kellermann und Svenja Marla Liebich.

Besonderheit: Beide untergraben wohl eher die Bedürfnisse und Befindlichkeiten Transpersonen, anstatt der Thematik einen positiven Vorschub zu leisten. Und jede tut es auf ihre Weise. Sie dürften in der echten Community nichts als Kopfschütteln ernten.

Unsere liebe Frau Kellermann ist über das viele Lob über irgendeine ihrer Reden hocherfreut. Dazu gab es einen vortrefflichen Kommentar auf X, wobei ich den Satz noch auf korrektes Gendern umstellen musste:

„Wenn eine Fetischistin vor Fetischistinnen eine Lobrede auf den Fetischismus hält, kann eigentlich nicht viel schiefgehen.“

Svenja Marla Liebich gefällt sich darin, möglichst viele Anzeigen in Richtung jene zu stellen, die es wagen, sie bei ihrem alten Namen zu nennen. 500 Anzeigen hat er schon verfasst. Sein Ziel sind: 1.000. Er gilt bei den Linken als „Rechts“ und führt das linke System vor. Man kann das auch nicht einfach ignorieren. Wer Transfrauen mit dem alten Männername anspricht und angezeigt wird, hat kaum Chancen, vor Gericht ohne Verurteilung davonzukommen. Die Transfrau einfach ärgern und den alten Männername zu benutzen, kann 10.000 Euro kosten. Ein per Gesetz verabschiedetes Geschäftsmodell für ein leistungsloses Generieren von Einkommen. Das musste auch der Verfasser des Berichtes auf t-online erfahren, der selbst angezeigt wurde. Geld scheint Liebich somit genug gescheffelt haben. Er kann sich mit allen rechtlichen Möglichkeiten Geltung verschaffen und tut dies – zum Leidwesen unserer Gesellschaft.

Die Rechtsprechung leidet.

Als Frau geschminkt und mit Schnurrbart sitzt er als Angeklagter vor Gericht und nervt die auf links gebürstete Justiz, während der ganze Komplex ziemlich ratlos ist, weil das schöne queere Selbstbestimmungsgesetz dermaßen pervertiert wird.

Wohin mit Liebich, wenn das Urteil rechtskräftig wird? Frauen- oder Männerknast? An solche Auswirkungen hatte der links-rot-grün-queere Komplex nicht gedacht, bzw. die Sache geflissentlich ignoriert. Deren Motto war/ist: Wenn jemand über sich sagt, dass er eine Frau ist, dann ist das so, basta.

Auch die FDP muss sich schämen, diesen Nonsens mit abgesegnet zu haben.

Ich würde zu gern wissen, was die beiden Damen so über die jeweils andere denken, nachdem man ja gendertechnisch im gleichen Boot sitzt und für sich in Anspruch nimmt, die Rangliste der schönsten Frauen anführen zu wollen. Zumindest Frau Kellermann hatte über diesen Status auf X schon einmal nachgedacht.

Satire off.


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