Neuerdings wird man in Berlin auf offener Straße nach der Religionszugehörigkeit gefragt und dann verprügelt, wenn man sich als Christ outet. Die Islampolizei formiert sich. Sie gehen bald von Tür zu Tür. Dann wird es spannend.
In Berlin sticht ein 13-jähriger auf einen 11-jährigen ein. Im Remscheid ist es andersherum. Das Strafmündigkeitsalter muss dringend heruntergesetzt werden. Auch messerstechende Kinder müssen ganz normal verurteilt werden. Weil man ein messerstechendes Kind nicht wirklich einbuchten kann, muss das Urteil in eine saftige Geldstrafe umgewandelt werden, die den Eltern präsentiert wird. Wenn kein Geld da ist, dann erfolgt die Aberkennung der staatsbürgerlichen Rechte und Passentzug, falls es eine deutsche Familie. Sind es keine Deutschen, dann Ausweisung. Wichtig ist, dass der Staat den erhobenen Zeigefinger Richtung Eltern ausstreckt: Es sind Ihre Kinder. Sie sind verantwortlich und haben die Folgen des Tuns Ihrer Kinder zu verantworten. Sie haften mit Ihrem Vermögen und setzen Ihre deutsche Staatsbürgerschaft aufs Spiel.
Was machen wir jetzt mit der 39-jährigen Deutschen Lydia S., die in Hamburg im Hauptbahnhof 18 Menschen zum Teil schwer verletzt hat? Ich würde sagen, dass wir zunächst ernsthaft mit dem Psychiater sprechen müssen, der sie einen Tag vorher trotz paranoider Schizophrenie aus der Psychiatrie entlassen hat.
Ansonsten würde ich Deutschland empfehlen, mehr Gefängnisse und mehr geschlossene Anstalten zu bauen. Wir müssen diesen Messer-Wahnsinn stoppen. Denn der Täter von Aschaffenburg (zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann tot) ist selbstverständlich schuldunfähig. Von der deutschen Justiz war nichts anderes zu erwarten.
Und die Linksradikalen gefallen sich darin, in München Polizeiautos in Brand zu setzen und damit einen Millionenschaden anzurichten. 40 Pferde hätten sterben können. Diese linke Bande muss man dringend dingfest machen.
Und was macht dieser Vogel im Bundestag? Er spielt – süffisant lächelnd – mit seinem Hut, wegen dem er ein paar Tage vorher von Julia Klöckner den Bundestag verlassen musste. Denn in geschlossenen Räumen und erst recht im Hohen Haus hat der Herr seine Kopfbedeckung abzusetzen, siehe Knigge-Ratgeber:
„Ein Herr nimmt beim Betreten eines geschlossenen Raumes – insbesondere in privaten oder offiziellen Räumen – seine Kopfbedeckung ab. Ausgenommen sind religiöse oder gesundheitliche Gründe.“
Der 33-jährige Linke führt das Bundestagspräsidium vor. Er lacht es aus. Es ist nicht zu glauben, welche Typen es in den Bundestag spült. Kein Benehmen, keine Altersweisheit. Und mit 15.000 Euro vollständig überbezahlt. Es ist kein Wunder, dass diese jungen Menschen abheben. Mit solchen Leuten wird die Politik in Deutschland niemals funktionieren. So gehen wir unter.
Zweite Reihe, links. Der Linke präsentiert sich. Er verachtet das Hohe Haus, in dem er sitzt.
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