27.11.2025, Politik: Die letzten Zuckungen der Sozis.

https://www.focus.de/politik/deutschland/18-prozent-der-mitglieder-sagen-noe-zahl-zeigt-wie-spd-gerade-leise-erstickt_dea37645-794a-474c-90df-933001533aaa.html

Die Vorstellung, die SPD könnte reihenweise aus den Landtagen fliegen, verschafft mir ein Hochgefühl. Grundsätzlich gönne ich es aber keinem Menschen, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren. Aber wenn es jemandem gelingt, bei mir ein Gefühl von „Geschieht ihr recht“ hervorzurufen, dann ist das Obersozi Bärbel Bas. Sie blamierte sich vorgestern während ihrer Rede beim Arbeitgebertag.

„Wir finanzieren diese Haltelinie aus Steuermitteln“

Gemeint ist das Lieblingsprojekt der Sozis: Die Stabilisierung der Rente bei 48%. Jeder normal denkende Deutsche hat längst begriffen, dass das Rentensystem nicht funktioniert. Nur die SPD meint, sie müsse noch für für die eigenen Bubble und irgendwelche Bevölkerungsschichten kämpfen, die der SPD aber schon lange die Freundschaft gekündigt haben. Jedes sechste SPD-Mitglied ist nur noch aus einer Tradition heraus Parteimitglied, würde aber seine eigene Partei nicht wählen. Und dann kam der erwartbare Satz, so wie ihn typischerweise Sozis sagen, weil das Verpulvern von Steuergeldern in ihrer DNA verankert ist.

„Sie belasten damit die Beitragszahler nicht.“

Was für eine bestechende Logik. Ich bezahle den Versuch der Sozen, die Haltelinie zu retten, nicht mit meinen Rentenbeiträgen, sondern mit meinen Steuern. Und Frau Bas verkauft diese vermeintlich tolle Nachricht der versammelten Arbeitgebermannnschaft als bestechende Lösung, wobei die Arbeitgeber ja ebenfalls mit hohen Steuern und Beiträgen im System verhaftet sind. Die Arbeitgeber lachten höhnisch und irritierten damit Frau Bas vollständig. Sie verstand nicht, warum da gelacht wurde und meinte:

Das ist nicht lustig.

Ich habe mir Bas‘ beruflichen Werdegang angeschaut und nichts gefunden, was ihre Berufung zur Sozialministerin rechtfertigen würde. Ich hätte mir ein Hochschulstudium in Mathematik gewünscht.

Ansonsten ist für die SPD die Sache klar: Je linker ihre Positionen sind, desto eher ist sie maustot. Denn die linken Positionen sind schon besetzt.

Und die CDU wird mit der SPD in den Abgrund gezogen. Wie sagte es Franz Josef Strauß so treffend?

So wie ein Hund unfähig ist, sich einen Wurstvorrat anzulegen, sind die Sozialdemokraten unfähig, Geldvorräte anzulegen.“


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