Freitag, 18. Juli 2025, Lokales: Schwimmbadfest in NSV

In den Flyern hatten die Veranstalter ein Schachturnier angedeutet. Das war der eigentliche Aufhänger für mein Erscheinen. Aber ich dachte mir schon, dass das mit dem Turnier wohl nichts wird. So blieb es bei Freundschaftsspielen. Nachdem ich mein Spiel gegen den Chef vom Lohkirchner Schachclub Pegasus klar verloren hatte, schaute es für Bernhard Altmann zunächst gut aus. Er musste am Ende aber auch aufgeben.

A Musi spielte, zu der auch…

…getanzt wurde. Wasserball ist im tiefen Wasser eine überaus anstrengende Geschichte. Im Kinderbecken jedoch…

…ist es purer Spaß.

Im großen Becken war dagegen alles für den Schwimmstaffelwettbewerb vorbereitet.

Arbeitsteilung ist einfach alles:

Helmut Perzlmeier an der Pfeife und Organisator und Zweiter Bürgermeister Egbert Windhager am Mikrofon. Im Wettkampf ließen es einige Staffeln ruhig angehen…

…während andere buchstäblich alles gaben und durch das Wasser pfügten. Beim Wettkampf der Erwachsenen gab es ein unglaubliches Finish. Ich meine, dass sich Schlussschwimmerin Annemarie Menzel um einen Wimpernschlag gegen ihren heranfliegenden Verfolger durchsetzte und Platz 3 sicherte. Womit wir zu den Organisatoren kommen und uns – stellvertretend für die Nichtgenannten – bei folgenden Vereinen bedanken:

CSU Neumarkt-Sankt Veit, Frauen-Union, Rottalia, Radfahrverein, Schachclub. Natürlich war auch die…

…Freiwillige Feuerwehr da. Beim Thema Wasserverbrauch…

…ließ Bürgermeister Baumgartner den erhobenen Zeigefinger (siehe Mitteilungsblatt) unten und ließ die Sache als aktive Nachwuchsförderung durchgehen. Wer fällt mir noch ein? Die Kiosk-Betreiber und natürlich das Team der Bademeister. Ich meine, dass auch Stadtrat Thomas Döring aktiv war.

Es schaut auf dem Bild so aus, als seien richtig viel Leute dagewesen, doch hätte ich – bei bestem Wetter – noch ein wenig mehr Besuch erwartet. Es wäre Platz für mehr Schwimmstaffeln gewesen. Eintritt wurde schließlich auch nicht verlangt.

Was wäre Neumarkt-Sankt Veit eigentlich ohne die nimmermüde Hilde Heimerl

Die Metzgerei Korn gibt es nicht mehr, aber das Equipment ist noch da und erfüllt seinen Zweck. Die Theke war strategisch gut aufgebaut. Beim Heimgehen mal schnell noch zwei, drei Stückchen Kuchen kaufen und mitnehmen. Jetzt fehlt uns nur noch das Bild des Tages, obwohl ich für Zellgift normalerweise nicht werbe:

Nach dem kraftraubenden Schachspiel im Schwimmbad habe ich es allerdings nicht in einem Zug bis heim geschafft.

Das war’s für heute. Sollte jemand mit der Veröffentlichung des einen oder anderen Bildes nicht einverstanden sein weil er die eigenen Persönlichkeitsrechte oder die seines Kindes verletzt sieht, dann bitte Mail an: michael.behrens@t-online.de. Dann wird das betreffende Bild natürlich gelöscht.


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