Freitag, 29. März 2024, Politik, Susanne Schröter, Gastkommentar auf Focus: Ramadan wird gefeiert, der Karfreitag bekämpft.

Für ihren neuerlichen Beitrag zum Thema „links-grüner Wokismus“ erhält Susanne Schröter von mir Zustimmung, Zustimmung und nichts als Zustimmung. Die Links-Grünen fordern die Aufhebung des Tanzverbotes zu Ostern und wollen ihren Partyspaß. Sie wenden sich von den christlichen Werten ihrer Eltern ab, fühlen sich aber auf seltsame Weise vom Islam angezogen. Wer Kritik formuliert, dem drohen die üblichen Totschlagsargumente: Rechts, rassistisch, diskriminierend. Vorn dran wieder einmal…. die hessische SPD, mit Deutschlands Innenministerin Nancy Faeser als SPD-Landesvorsitzender. Von der Idee, bei so viel Ablehnung gegenüber christlichen Werten am heutigen Karfreitag und am Ostermontag zur Arbeit zu gehen, halten sie aber nichts. Hier ist der Beitrag: https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-susanne-schroeter-karfreitag-wird-bekaempft-ramadan-gefeiert-gedanken-zu-einer-woken-doppelmoral_id_259808564.html

Montag, 18. März 2024, Frankfurter Sonderbeleuchtung während des Ramadans

Der Focus gefällt mir. Dort gibt es unter der Rubrik Politik die Meinungs-Seite. Sie nimmt mir ab und an das Denken ab. Der vortreffliche Beitrag von Susanne Schröter konnte zielgenauer nicht ausfallen. Sie kommt in ihrem Beitrag zu dem ohne jedes Ausrufezeichen aus. Genau meine Wellenlänge, obwohl sich hier der eine oder andere Satz durchaus zwei bis drei virtuelle Ausrufezeichen verdient. Es gibt mir Hoffnung für unser Land, dass Schröter hier so klar sagt, was sich viele von uns denken. Eine weitere Kommentarisierung ist unnötig. Ihre Karriere scheint mir astrein zu sein:

  • Professorin am Institut für Ethnologie an der Frankfurter Goethe-Universität
  • Vorstandsmitglied des „Deutschen Orient-Instituts“
  • Mitglied sowie Mitinitatorin der Denkfabrik R21 für neue bürgerliche Politik
  • Wissenschaftlicher Beirat der „Bundeszentrale für politische Bildung“
  • Beirat im Österreichischen Fonds zur Dokumentation von religiös motiviertem politischen Extremismus (Dokumentationsstelle Politischer Islam).
  • Mitglied der „Hessischen Integrationskonferenz“
  • Mitglied des „Dialog Forum Islam Hessen“
  • Mitglied des „Hessischen Präventionsnetzwerk gegen Salafismus“
  • Gründerin und Direktorin des „Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam“ (FFGI)

Im Deutschlandfunk sprach sie von der unheiligen Antisemitismus-Allianz von Linken, Rechten und „Muslimischen Kreisen“ Sie wies darauf hin, dass es schon in den 1930er Jahren eine Allianz zwischen den Nationalsozialisten und den Muslimbrüdern gegeben habe. Darüber hatte auch Oberblogger Hadmut Danisch schon in allen Einzelheiten berichtet. Tatsächlich kann ich mir heutzutage jede erdenkliche Konstellation zwischen links, rechts und allen sonstigen Randgruppen vorstellen. Leider ist alles möglich. Frau Schröters Veröffentlichungen müssen wir ab sofort Beachtung schenken.

1 Kommentar zu „Freitag, 29. März 2024, Politik, Susanne Schröter, Gastkommentar auf Focus: Ramadan wird gefeiert, der Karfreitag bekämpft.“

  1. Romanus Johann Kraft

    Es ist an der Zeit sich wieder stärker mit den braunen Wurzeln der Grünen zu beschäftigen. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm.
    Und ein „wokes“ (erwachtes) Deutschland, woran erinnert mich das bloß?
    Es lohnt sich, so Leute wie August Haußleiter, Werner Vogel und Baldur Springmann, der u.a. Jugendbetreuer beim Reichsnährstand war, zu googeln.
    Alles Gründungsmitglieder der Grünen, letzterer auch Mitbegründer der ÖDP. Bei der Gründung der Grünen nahm die völkische AUD (Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher), eine führende Rolle ein, da sie bereits als Partei etabliert war. Der Name „Die Grünen“ geht auf die gleichnamige Parteizeitung der AUD zurück.

    Interessant hierzu auch der Artikel „The Nazi roots of the German Greens“ aus der Jerusalem Post.
    https://www.jpost.com/Jewish-World/Jewish-Features/The-Nazi-roots-of-the-German-Greens-318973

    sowie „Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet“ beim Deutschlandfunk
    https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html

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